13 Teile aus dem Parkinson-Puzzle

In der komplexen Welt der neurologischen Herausforderungen ist Parkinson eine gewaltige Kraft, die neben ihren schwergewichtigen Gegenspielern die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Entdecke mit uns die Komplexität von Parkinson – ein Rätsel, das die Bewegung, die geistige Gesundheit und den Schlaf beeinflusst. Wir präsentieren 13 wichtige Einblicke in diese rätselhafte Welt und beleuchten die laufenden Bemühungen der Forscher, die Geheimnisse der Krankheit zu entschlüsseln.

1. Parkinson ist die Nr. 1

Parkinson ist die am schnellsten wachsende neurologische Störung der Welt. Sie ist die zweithäufigste nach Alzheimer.

2. Ein neurologisches Rätsel:

Parkinson ist so etwas wie ein Rätsel für das Gehirn. Es handelt sich um eine Erkrankung des Gehirns, die Probleme mit der Bewegung, der geistigen Gesundheit, dem Schlaf, den Schmerzen und anderen gesundheitlichen Problemen verursacht. Forscherinnen und Forscher setzen das Puzzle Stück für Stück zusammen. Die Krankheit ist progressiv und degenerativ und wird mit der Zeit immer schlimmer.

3. Es gibt immer noch keine Heilung.

Die Zahl der Behinderungen und Todesfälle aufgrund der Parkinson-Krankheit nimmt weltweit rapide zu. Die Behinderungs- und Sterberaten steigen sogar schneller als bei jeder anderen neurologischen Erkrankung.

4. Levodopa / Carbidopa

Das Standardmedikament zur Behandlung von Parkinson ist über 50 Jahre alt und in zwei Dritteln der Länder der Welt immer noch nicht erhältlich, obwohl es auf der WHO-Liste der unentbehrlichen Medikamente steht. Nur 23% der Länder weltweit haben Neurologen in ländlichen Gegenden.

5. Das Dopamin-Dilemma:

Dopamin ist der Botenstoff des Gehirns, ein wichtiger Neurotransmitter, der für die Übertragung von Signalen zwischen Nervenzellen verantwortlich ist. Er spielt eine Schlüsselrolle bei der Koordination gleichmäßiger, kontrollierter Bewegungen. Bei der Parkinson-Krankheit gibt es ein kleines Dopamin-Defizit.

Hier ist die Aufschlüsselung:

Dopamin-Produktion:

In einem gesunden Gehirn gibt es Zellen in der Substantia Nigra, die Dopamin produzieren. Dieses Dopamin wird in den Synapsen, den winzigen Lücken zwischen den Nervenzellen, ausgeschüttet.

Signalübertragung:

Wenn du dich entscheidest, dich zu bewegen, sendet dein Gehirn über die Nervenzellen Signale an die Muskeln. Dopamin ist der Vermittler, der für eine reibungslose Übertragung dieser Signale sorgt.

Parkinson-Dilemma:

Bei der Parkinson-Krankheit gehen die Dopamin produzierenden Zellen langsam zugrunde. Das ist so, als ob du ein zuverlässiges Besatzungsmitglied deines Schiffes verlierst. Wenn weniger Dopamin produziert wird, sinkt der Dopaminspiegel.

Bewegungsherausforderungen:

Der Dopaminabbau führt zu einer Störung der Signalübertragung. Dies führt zu den typischen motorischen Symptomen von Parkinson – Zittern, Steifheit und Schwierigkeiten mit dem Gleichgewicht und der Koordination.

Das Ringen um Kontrolle:

Ohne genügend Dopamin ist es, als würde die Kommandozentrale des Gehirns mit einem schwachen Signal arbeiten. Die Bewegungen werden weniger koordiniert, was zu den charakteristischen Problemen führt, die mit Parkinson verbunden sind.

Medikamente wie Levodopa, eine Vorstufe von Dopamin, können helfen, die Lücke zu schließen und die motorischen Symptome zu verbessern. Es ist, als würde man dem Gehirn einen Schub geben, um die fehlenden Besatzungsmitglieder zu kompensieren.

6. Schwankende Symptome

Die Parkinson-Symptome können sich von Stunde zu Stunde und von Tag zu Tag in ihrer Erscheinung und Intensität verändern. Es ist unvorhersehbar. Parkinson beeinträchtigt motorische und nicht-motorische Fähigkeiten gleichermaßen stark.

Motorische Fähigkeiten:

Feinmotorische Fähigkeiten: Dabei geht es um die Koordination kleiner Muskeln, z. B. in den Händen und Fingern. Beispiele dafür sind Schreiben, das Zuknöpfen eines Hemdes oder der Umgang mit Utensilien.

Grobmotorische Fertigkeiten:

Diese beziehen sich auf größere Muskelgruppen und Aktivitäten. Gehen, Laufen, Springen und Sport treiben sind Beispiele für grobmotorische Fähigkeiten.

Koordination:

Motorische Fähigkeiten umfassen die Fähigkeit, Bewegungen effektiv zu koordinieren. Ob du einen Ball fängst, Fahrrad fährst oder auf einer Tastatur tippst, es geht um Koordination.

Gleichgewicht:

Die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts ist eine wichtige motorische Fähigkeit. Es ist die Fähigkeit, die Position des Körpers zu kontrollieren, egal ob man steht, geht oder komplexere Bewegungen ausführt.

Kraft und Ausdauer:

Zu den motorischen Fähigkeiten gehören auch Kraft und Ausdauer. Dazu gehören die Ausdauer, um körperliche Aktivitäten über längere Zeit durchzuhalten, und die Muskelkraft, die für verschiedene Aufgaben benötigt wird.

Nicht-motorische Fertigkeiten:

Kognitive Fertigkeiten:

Dazu gehören mentale Prozesse wie Denken, Gedächtnis, Problemlösung und Entscheidungsfindung. Das Planen eines Zeitplans oder das Lösen eines Rätsels fällt in den Bereich der kognitiven nicht-motorischen Fähigkeiten.

Emotionsregulierung:

Der Umgang mit Emotionen ist eine nicht-motorische Fähigkeit. Dazu gehört es, Emotionen zu erkennen, auszudrücken und in verschiedenen Situationen angemessen zu regulieren.

Kommunikation:

Sowohl verbale als auch nonverbale Kommunikationsfähigkeiten, wie z. B. das Verstehen sozialer Signale, die Körpersprache und die Fähigkeit, sich klar auszudrücken, sind nicht-motorische Fähigkeiten.

Sensorische Verarbeitung:

Zu den nicht-motorischen Fähigkeiten gehört, wie das Gehirn sensorische Informationen wie Berührung, Sehen, Hören, Schmecken und Riechen verarbeitet.

Soziale Fähigkeiten:

Die Interaktion mit anderen, der Aufbau von Beziehungen und die Bewältigung sozialer Situationen sind nichtmotorische Fähigkeiten. Dazu gehören Aspekte wie Empathie, aktives Zuhören und Konfliktlösung.

Anpassungsfähigkeiten:

Das sind praktische, alltägliche Fähigkeiten, die für ein unabhängiges Leben notwendig sind. Dazu gehören zum Beispiel das Anziehen, Kochen und der Umgang mit den eigenen Finanzen.

7. Du bist NIE im richtigen Alter, um an Parkinson zu erkranken:

Die Parkinson-Krankheit tritt in der Regel bei Menschen über 60 Jahren auf. Lebensjahr auf. Obwohl sie bei älteren Erwachsenen häufiger vorkommt, können Fälle auch bei Menschen in den 40er und 50er Jahren und manchmal sogar schon früher auftreten, allerdings ist dies weniger häufig.

Erhöhtes Risiko mit dem Alter:

Das Risiko, an Parkinson zu erkranken, steigt mit dem Alter. Da die Menschen immer älter werden, wird erwartet, dass die Prävalenz von Parkinson in der Bevölkerung steigt.

Jung einsetzender Parkinson:

In einigen Fällen kann Parkinson auch Menschen unter 50 Jahren treffen. Wenn dies der Fall ist, spricht man von der Young-onset Parkinson-Krankheit. Diese Form der Krankheit ist weniger häufig, aber es gibt sie.

Variabilität der Inzidenz:

Die Häufigkeit der Parkinson-Krankheit kann weltweit variieren und wird von Faktoren wie Genetik, Umwelteinflüssen und anderen demografischen Faktoren beeinflusst.

Fortschreiten im Laufe der Zeit:

Parkinson ist eine fortschreitende Krankheit, das heißt, die Symptome verschlimmern sich im Laufe der Zeit. Das Tempo des Fortschreitens kann von Person zu Person unterschiedlich sein.

8. Hoffnung trotz fehlender Heilung:

Es gibt noch keine Heilung? Nun, das ist ein Teil der Reise. Die Hoffnung auf ein Heilmittel bleibt ein ständiger Begleiter der Parkinson-Erfahrung.

9. Die Gene laden die Waffe, Umweltfaktoren drücken den Abzug.

Genetik

Familienbande:

In einigen Fällen gibt es eine familiäre Verbindung zu Parkinson, das heißt, die Krankheit tritt in der Familie auf. Wenn du einen nahen Verwandten mit Parkinson hast, kann das dein Risiko leicht erhöhen.

Genetische Mutationen:

Bei einem kleinen Prozentsatz der Parkinson-Fälle wurden bestimmte genetische Mutationen festgestellt. Diese Mutationen können die Funktion bestimmter Proteine im Gehirn beeinträchtigen und zur Entstehung der Krankheit beitragen.

Komplexe Vererbung:

Parkinson ist jedoch nicht nur eine genetische Erkrankung. In vielen Fällen ist das Vererbungsmuster komplex und beinhaltet eine Kombination aus genetischen und umweltbedingten Faktoren.

Umweltfaktoren:

Toxinexposition:

Es wird angenommen, dass einige Umweltfaktoren eine Rolle spielen. Die Exposition gegenüber bestimmten Giften wie Pestiziden und Herbiziden wird mit einem erhöhten Parkinson-Risiko in Verbindung gebracht. Das ist wie ein Umweltstressfaktor, der zur Entstehung der Krankheit beitragen kann.

Hirnverletzungen:

Traumatische Hirnverletzungen, insbesondere wiederholte Kopfverletzungen, werden als mögliche umweltbedingte Auslöser für Parkinson vermutet. Es handelt sich dabei um eine Störung des Gleichgewichts im Gehirn, die die Voraussetzungen für die Erkrankung schaffen kann.

Lebensstil:

Bestimmte Lebensstilfaktoren können ebenfalls ins Spiel kommen. Rauchen und Koffeinkonsum zum Beispiel werden mit einem geringeren Risiko in Verbindung gebracht, an Parkinson zu erkranken. Auf der anderen Seite können Bewegungsmangel und schlechte Ernährung zu einem höheren Risiko beitragen.

Virale Infektionen:

Einige Forscherinnen und Forscher untersuchen die Möglichkeit, dass sich Virusinfektionen auf die Entwicklung von Parkinson auswirken. Es ist wie eine virale Melodie, die die Komposition des Gehirns beeinflusst.

Der Tanz der beiden:

Komplexe Interaktion:

Die Beziehung zwischen genetischen und umweltbedingten Faktoren bei Parkinson ist kompliziert. Es handelt sich nicht um eine einfache Gleichung, sondern um einen Tanz, bei dem beide Partner das Ergebnis beeinflussen.

Individuelle Variationen:

Der Weg eines jeden Menschen mit Parkinson ist einzigartig. Bei manchen ist die genetische Komponente stärker ausgeprägt, während bei anderen eher umweltbedingte Auslöser eine Rolle spielen. Es ist eine ganz persönliche Kombination von Faktoren.

10. Einfluss von Bewegung:

Bewegung ist der Wellness-Enthusiast, der sich für Bewegung als positive Kraft gegen Parkinson einsetzt. Bewegung ist der Schlüssel, um das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen und andere Vorteile zu nutzen.

Verbesserte Mobilität:

Regelmäßige Bewegung hilft, die Beweglichkeit, das Gleichgewicht und die Koordination zu erhalten und zu verbessern. Dies kann besonders für Menschen mit Parkinson von Vorteil sein, die unter Steifheit und Bewegungsschwierigkeiten leiden.

Kraftaufbau:

Kräftigungsübungen verbessern den Muskeltonus und die allgemeine Kraft. Das kann der Muskelschwäche und Steifheit entgegenwirken, die oft mit Parkinson einhergehen.

Besseres Gleichgewicht:

Parkinson kann das Gleichgewicht beeinträchtigen, was zu einem erhöhten Risiko von Stürzen führt. Bewegung, insbesondere Gleichgewichtsübungen, können die Stabilität verbessern und die Wahrscheinlichkeit von Stürzen verringern.

Verbesserung der motorischen Fähigkeiten:

Übungen, die komplexe Bewegungen beinhalten, wie z. B. Tanzen oder Tai Chi, können helfen, die motorischen Fähigkeiten zu verfeinern und die Koordination zu verbessern. Es ist wie ein koordiniertes Training für Gehirn und Körper.

Gesteigerte Ausdauer:

Regelmäßiger Ausdauersport wie Gehen oder Radfahren kann die kardiovaskuläre Fitness verbessern und die Ausdauer steigern. Das kann zum allgemeinen Wohlbefinden und zum täglichen Funktionieren beitragen.

Neuroprotektive Effekte:

Einige Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Sport eine neuroprotektive Wirkung hat und das Fortschreiten der Parkinson-Krankheit verlangsamen kann. Es ist wie ein Schutzschild für das Gehirn gegen die Auswirkungen der Krankheit.

Stimmung und psychische Gesundheit:

Sport setzt Endorphine frei, die als „Wohlfühlhormone“ bekannt sind. Das kann sich positiv auf die Stimmung auswirken und Symptome von Depressionen oder Angstzuständen lindern, die bei Menschen mit Parkinson häufig auftreten.

Soziale Interaktion:

Die Teilnahme an Gruppensportkursen oder -aktivitäten bietet die Möglichkeit zur sozialen Interaktion. Soziales Engagement ist wichtig für das emotionale Wohlbefinden, und es ist, als ob man dem Sport eine soziale Dimension hinzufügt.

Kognitive Vorteile:

Bewegung wird mit kognitiven Vorteilen in Verbindung gebracht, wie z. B. einer verbesserten Aufmerksamkeit und Exekutivfunktion. Das ist angesichts der kognitiven Herausforderungen, die mit Parkinson einhergehen können, sehr wichtig.

Besserer Schlaf:

Regelmäßige körperliche Aktivität kann zu einem besseren Schlafverhalten beitragen. Eine gute Schlafqualität ist wichtig für die allgemeine Gesundheit und kann helfen, einige Parkinson-Symptome zu lindern.

11. Globale Fürsprache:

PD Avengers? Stell dir vor, es handelt sich um eine globale Gemeinschaft, die sich für Veränderungen einsetzt und die Herausforderungen von Parkinson gemeinsam angeht. Warum ist das wichtig? Hier sind nur ein paar Gründe…

Bewusstseinsbildung und Aufklärung:

Weltweite Fürsprache trägt dazu bei, das Bewusstsein für die Parkinson-Krankheit zu schärfen. Ein größeres Bewusstsein führt zu einem besseren Verständnis der Krankheit in der Öffentlichkeit, wodurch Stigmatisierung und Missverständnisse abgebaut werden.

Forschungsgelder:

Advocacy spielt eine wichtige Rolle bei der Sicherung der Finanzierung der Parkinson-Forschung. Globale Initiativen können die Aufmerksamkeit und Unterstützung von Regierungen, privaten Organisationen und der Öffentlichkeit auf sich ziehen und so zu mehr finanziellen Mitteln für wissenschaftliche Untersuchungen führen.

Zugang zu Behandlung und Pflege:

Die Lobbyarbeit zielt darauf ab, den Zugang zu einer hochwertigen Gesundheitsversorgung und zu Behandlungsmöglichkeiten für Menschen mit Parkinson weltweit zu verbessern. Dazu gehört auch der Einsatz für bezahlbare Medikamente, spezialisierte Pflege und Rehabilitationsmaßnahmen.

Politische Veränderungen:

Die Lobbyarbeit kann die politischen Entscheidungsträger beeinflussen, damit sie Änderungen zum Nutzen der Parkinson-Gemeinschaft vornehmen. Dies kann die Infrastruktur des Gesundheitswesens, die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die sozialen Unterstützungssysteme betreffen.

Globale Zusammenarbeit:

Die Parkinson-Krankheit ist eine globale Herausforderung, und die Zusammenarbeit ist unerlässlich. Advocacy erleichtert den Austausch von Informationen, bewährten Verfahren und Ressourcen zwischen verschiedenen Ländern und Regionen und fördert so ein gemeinsames Vorgehen gegen die Krankheit.

Patienten Empowerment:

Advocacy befähigt Menschen mit Parkinson, sich aktiv an Entscheidungen zu beteiligen, die ihr Leben betreffen. Sie fördert die Selbstbestimmung und bietet den Patienten eine Plattform, um ihre Erfahrungen, Bedürfnisse und Herausforderungen zu teilen.

Klinische Studien und Medikamentenentwicklung:

Globale Lobbyarbeit kann die Entwicklung neuer Behandlungen und Therapien für Parkinson beschleunigen. Indem sie sich für straffere Zulassungsverfahren und eine stärkere Beteiligung an klinischen Studien einsetzt, kann die Gemeinschaft zu Fortschritten in der Forschung beitragen.

Verbesserung der Lebensqualität:

Die Lobbyarbeit zielt darauf ab, die allgemeine Lebensqualität von Menschen mit Parkinson zu verbessern. Dazu gehört das Eintreten für bessere Lebensbedingungen, bessere Möglichkeiten am Arbeitsplatz und bessere soziale Netzwerke.

Einfluss auf die Politik:

Lobbyarbeit kann die Politik in den Bereichen Behinderung, Beschäftigung und Gesundheit beeinflussen. Dies trägt dazu bei, ein Umfeld zu schaffen, das Menschen mit Parkinson unterstützt und einbezieht.

Globale Allianzen:

Globale Allianzen, wie die, der du mit PD Avengers angehörst, stärken die kollektive Wirkung der Interessenvertretung. Die Zusammenarbeit auf internationaler Ebene ermöglicht es, Ressourcen und Strategien zu teilen und mit einer Stimme zu sprechen.

Indem die Parkinson-Gemeinschaft sich auf globaler Ebene einsetzt, kann sie positive Veränderungen vorantreiben, die Politik mitgestalten und zu einer Welt beitragen, in der Menschen mit Parkinson bessere Möglichkeiten der Diagnose, Behandlung und Unterstützung haben. Es ist wie der Aufbau eines globalen Netzwerks zur Unterstützung und zum Kampf gegen die Parkinson-Krankheit.

12. Ambitionierte Forschung:

Im Hintergrund gibt es eine leise Hoffnung – die Hoffnung, dass die laufende Forschung positive Veränderungen bringen wird. Jeder Durchbruch bringt uns dem Verständnis von Parkinson in seiner Gesamtheit einen Schritt näher. Fortschritte in der Forschung können zu verbesserten Methoden der Früherkennung und Diagnose führen. Wir hoffen, dass die Forschung bald zu krankheitsverändernden Behandlungen und personalisierten Behandlungsplänen führen wird.

13. Singe, lache und werde kreativ:

Es gibt Hinweise darauf, dass sich die motorischen Symptome von Menschen mit Parkinson verbessern, wenn sie bestimmte Arten von Musik hören. Es ist wie eine Melodie, die vorübergehend mit den Herausforderungen der Parkinson-Krankheit harmoniert. Andere Menschen mit Parkinson berichten von einem gesteigerten Sinn für Humor. Es ist wie die Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit des menschlichen Geistes, die auf unerwartete Weise zum Vorschein kommt. Und einige Betroffene berichten, dass sie mehr Kreativität erleben. Es ist, als würde das Gehirn neue Wege für den Ausdruck finden.

Zum Abschluss unserer Reise durch die Schichten der Parkinson-Krankheit wollen wir gemeinsam auf den Fortschritt und die Widerstandsfähigkeit anstoßen. Dieser Einblick in die Feinheiten der Krankheit dient als Leitfaden, um zu verstehen, mitzufühlen und einen Beitrag zum Kampf gegen Parkinson zu leisten. Mögen Optimismus und Fortschritt auf deiner Reise weiterhin einen wichtigen Platz einnehmen und den Weg für eine Zukunft ebnen, in der Resilienz und Hoffnung die Hauptrolle spielen und Parkinson in den Schatten stellen.

Aus dem englischen übersetzt mit Hilfe von DeepL

Quelle: https://www.worldparkinsonsnight.com/13-things